"Mama, Arm!"
Jetzt, wo der zweite Geburtstag von Elias immer näher rückt, schreitet auch seine Entwicklung in verschiedenen Bereichen mit Riesenschritten voran. Inzwischen bewegt er sich schon recht sicher auf Treppen, sein Wortschatz wächst von Tag zu Tag und auch viele andere Tätigkeiten möchte er am liebsten alleine tun.
Gleichzeitig ist er aber auch sehr anhänglich und weint bitterlich, wenn ich mal nicht da bin. Egal, ob ich nur kurz das Zimmer verlasse oder etwas kochen will: “Mama, Arm!“ ist wohl der am häufigsten gehörte Zweiwortsatz der letzten Wochen. Besonders viel “Mama, Arm!“ begleitet von untröstlichem Schluchzen höre ich nach dem Mittagsschlaf. Essen und Trinken werden dann ignoriert und lediglich ein Spaziergang bringt häufig die Wende. Draußen unterwegs ist Elias ein fröhliches Kind. Nun beginnt in einer guten Woche die Eingewöhnung im Kindergarten und ich bin schon sehr gespannt, wie das alles ablaufen wird. Wird er sich von mir lösen können oder sich wieder mit “Mama, Arm!“ an mein Bein klammern? Ich werde berichten!
Kommentare
ich drücke dir fest die Daumen, dass eure Eingewöhnung gut läuft. Ich selber bin vor einem halben Jahr auch mit einem "Klammeräffchen" in die Kindergarteneingewöhnung gestartet. Den Kopf darum habe ich mir nicht völlig grundlos gemacht, aber letztlich lief es viel, viel besser als erwartet.
Ich wünsche euch alles Gute für den Start in den neuen Abschnitt!
Liebe Grüße
Ina
Liebe Grüße!