Kampf dem Kaufrausch / resist consumerism

31 Days of Organizing for a Better 2010

Heute habe ich einen wundervollen Artikel von Mandi bei Simple Kids entdeckt. Es geht um das Thema "How do you resist consumerism!". Wie schafft man es den Konsumterror, Kaufrausch, das ständige Bedürfnis, Geld auszugeben zu umgehen. Wir sind heute ständigen Verführungen ausgesetzt, Sonderangebote, Schlussverkauf, Ausverkauf... immer mehr Kleidung, Bücher, Dinge, die uns verführerisch anblinken, möchten gekauft werden. Dabei hat wohl jeder seine persönlichen Schwächen. Die einen können an keinem Schuhladen vorbeigehen, die anderen werden beim Stoffmarkt oder im schwedischen Möbelhaus schwach. Dabei befinden sich meistens schon soooo viele Dinge in unserem Haushalt, dass Neues gar nicht gebraucht wird. Neben all den Katalogen und Prospekten, lassen wir uns auch oft von anderen anstecken, die uns von den tollen Angeboten hier und da erzählen. Kinder, die wachsen, brauchen ständig neue Sachen und so kommt man aus der Kaufroutine gar nicht raus. Um mit den Kaufverführungen bewusster umzugehen, habe ich mir für die nächste Zeit zwei Dinge vorgenommen:

1. Ich beteilige mich an Craft your stash 2010, wovon ich ja schon öfter berichtet habe.

2. Ich versuche bewusst im Februar kein Extra-Geld auszugeben, d.h. keine Klamottenkäufe, keine Buchkäufe, keine sonstigen Extrakäufe!!!!

3. Ich setze ein Limit für Geschenke (mehr Selbstgemachtes!).

Join this wonderful article from Mandi on Simple Kids about "How to resist consumerism!"

P.S. Mandi von "Organizing your way" hat unter dem Motto "31 days of organizing for a better 2010" in diesem Monat eine ganze Reihe interessanter Artikel beschrieben!

Kommentare

Kristina hat gesagt…
Super Post! Gerade die 'Impulskäufe' einzudämmen ist wirklich nicht leicht. Ich gehöre dabei eher zu der Kategorie 'Kann-an-keinem-Stoff- und-Bastelladen-vorbeigehen', dabei hänge ich meinen vielen Ideen jetzt schon um mehrere Projekte hinterher ;)
Bin gespannt ob du deine Vorsätze einhalten kannst, viel Erfolg :)
sevenjobs hat gesagt…
Wir machen solche Aktionen häufig, weil sonst das Geld einfach nicht reicht. Allerdings ist es erstaunlich wie gut man damit zurecht kommt. Die Gefahr sehe ich nur darin, dass der Konsumverzicht in geiz ausartet. Und das wäre ja ein doofer Nebeneffekt. Denn Spaß sollte man trotzdem haben, aber eben nur für weniger Geld.

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